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28.03.2007 Vor 2 Zügen hätte ich remis gemacht, jetzt aber nicht mehr. Gesprochen in der Vereinsmeisterschaftspartie zwischen Peter Högström und Joachim Conrad. Peter durch die selbstbewusste und prompte Aussage von Joachim tief beeindruckt verfiel ins lange Grübeln was er wohl vor 2 Zügen falsch gemacht hatte und stellte die Dame ein. Bei der anschließenden Analyse stellte sich dann heraus, dass beide Spieler die Stellung falsch eingeschätzt hatten - sozusagen schachblind waren. Joachim hätte 2 Züge vorher das Remis nicht annehmen sollen da die Stellung eher für ihn angenehm war und Peter hätte sich das Remisangebot verkneifen müssen da er mit aktiven Zügen in eine vorteilhafte Stellung gekommen wäre. Auch in den anderen Partien der Vereinsmeisterschaft wurde aktives Turnierschach gespielt. Alle 6 Partien wurden entschieden. Teils glücklich - Joachim Hafke gewann eine remisliches Endspiel gegen Jürgen Wencki durch einen Dameneinsteller, meistens aber verdient und ausgekämpft.

25.03.2007 In der Höhe völlig verdient gewann die 1. Mannschaft mit 5:3 gegen Moers I und sichert sich damit vor der letzten Runde den Platz an der Tabellenspitze. Leistungsgerecht endeten die Partien von Dragan Golubovic und Edmund Rodemann remis. Besonders die Leistung von Edmund Rodemann der nach schwerer Operation und anschließender Reha erst einige Tage wieder zu Hause ist, ist mehr als bemerkenswert und verdient allererste Hochachtung. Horst Szymaniak kam nach ungenauem Eröffnungspiel in eine gedrückte Stellung die er nie ausgleichen konnte. Die Niederlage war dann zwangsläufig. Heinz Schlefing spielte in besten Zeiten. Die 1. Figur geopfert, die 2. Figur hinterher und anschließend mit einer Dame mehr auf dem Brett seinen Gegner zur Aufgabe gezwungen. Eine typische Schlefingpartie. Munter ging es diesmal bei Peter Högström zu. Peter spielte ein klassisches Läuferopfer auf h7 und hatte als Kompensation 3 Bauern bei anhaltenden Angriff mehr. Nach einer guten Verteidigungsleistung des Gegners endete die Partie zur Enttäuschung von Peter nur remis. Als Ersatz für den schwer erkrankten Christian spielte Horst Eigen. Horst der lange Jahre selbst am 1. Brett in der Regionalliga gespielt hatte, zeigt seine ganze Klasse und ließ seinem Gegner im Endspiel keine Chance. Am Brett 2 zeigt Dr. Ernst Gillessen zuerst eine starke Verteidigungsleistung und anschließend im Endspiel ein mehr als überzeugende Turmendspielbehandlung. Der Sieg war völlig verdient. Joachim Conrad hatte es mit dem stärksten Spieler in der Verbandsliga zu tun. Nach abwechslungsreichem Mittelspiel entstand ein Endspiel mit gegenseitigen Freibauern. Eine Ungenauigkeit im Endspiel führte zu einem ungleichfarbigen Läuferendspiel mit einem Mehrbauern das nicht zu gewinnen war. Mit einem stillen Bauernzug hätte Joachim bei der anschließender Abwicklung die Qualität und wahrscheinlich auch die Partie gewinnen können.

In Bezug auf das Durchschnittsalter dürfte dieser Mannschaftskampf in die Geschichte der VSG eingehen. Das Durchschnittalter der ersten Mannschaft betrug heute 60 Jahre !!!. Die Spielanlage die sich an vielen Brettern zeigte, war trotz des "hohen" Alters mehr als dynamisch. Insgesamt wurden einige Bauern, 3 Leichtfiguren und eine Qualität geopfert. Unterm Strich wurde zwar nicht jede Opferpartie gewonnen, aber aufgrund von Kampfgeist, Mut und Initiative auch keine verloren.

Die V. Mannschaft hat heute bedauerlicherweise mit 2,5 : 5,5 gegen die 1. Mannschaft des Vohwinkeler SC verloren. Obwohl die Partien an Brett 2 und 3 bereits kampflos gewonnen wurden konnte Brett 8 mit Timothy Dorn als Ersatz für Felix Engelhardt nicht besetzt werden, da Timothy fehlte. Nach etwa 1,5 Std. gingen die Partien an den Brettern 6 und 7 verloren. Da ich den Zug zum Sieg übersah, gelang mir nach 2 Std. nur ein Remis (Brett 4). Obwohl Mathias Vavro zu Anfang besser stand, musste er sich nach fast 3 Stunden Spiel dennoch geschlagen geben. Kurz danach ging auch die Partie an Brett 1 mit Matt verloren.
Spielbericht der 5. Mannschaft von Florian Jünnemann

21.03.2007 Im Spitzenspiel der Vereinsmeisterschaft trennten sich Horst Szymaniak und Peter Högström remis. Damit ist keiner der Teilnehmer mehr verlustpunktfrei.

11.03.2007 Die 5. Mannschaft hat heute leider gegen die 5. Mannschaft des SV Wermelskirchen verloren. Da Alexander Gaude bereits zu Beginn fehlte, ging die Partie an Brett 1 direkt kampflos verloren. Auch die Partien an Brett 6 und an Brett 7 waren nach etwas über 1 Stunde verloren. Kurz darauf entschieden wird uns an den Brettern 4, 3 und 2 zu einem Remis. Nach 2 Stunden gelang dann noch Mathias Vavro mit einem Läufer mehr als einzigem der Sieg. Kurz vorher ging die Partie an Brett 5 verloren, da 1 Springer einem Turm gegenüberstand, so dass der Mannschaftskampf nach etwas über 2 Stunden bereits beendet war.
Spielbericht von Florian Jünemann

05.03.2007 Am heutigen vorletzten Spieltag verlor unsere Dritte diesmal ungerechtfertigt mit 3.5-4.5. Leider verloren Günther Koster und Reimar Solbrig ihre Partien. Letzterer hatte schon eine Figur und zwei Bauern mehr. Günther Koster verpasste es einen Bauern im Spiel drei gegen drei zu verwandeln. Schade, denn der Rest der Truppe spielte ganz passabel Schach. Heinz Ten Eicken konnte seine Partie gewinnen und die anderen kämpften bis zum letzten Klotz so daß alle Endspiele remis gehalten werden konnten. Heute wäre mit Sicherheit einiges mehr drin gewesen.
Spielbericht von Uwe Kowalzick

01.03.2007 Der Sponsor unserer Internetseite die Firma OFF LIMITS IT Services GmbH vormals Lichtografika, hat sich umstrukturiert und verfügt über eine neue sehenswerte Internetseite. Die Seite ist über www.offlimits-it.com zu erreichen. Ein Besuch lohnt sich.

27.02.2007 Einem überragenden Achim Hafke verdankt die 2. Mannschaft einen ansehnlichen Schritt Richtung Klassenerhalt. Achim gelang am Spitzenbrett in der Auswärtspartie gegen den Aufstiegsaspiranten Oberbilk ein überzeugender Sieg gegen FM Sven Mühlenhaus, der immerhin satte 250 DWZ-Punkte höher notiert ist. Dieser unerwartete volle Punkt markierte die Wende in einem spannenden Match, das uns am Ende mit dem 4:4 einen wichtigen Erfolg bescherte. Erfreulich auch, dass Peter Kaufmann und Wolfgang Eggert zunehmend zurück in die Spur finden und jeweils einen halben Zähler beisteuerten, ebenso wie Holger Busacker und vor allem Waldemar Latz, der gegen Deep-Chess-Chef Bernhard Verfuerden ein ungefährdetes Remis sicherstellte (An dieser Stelle sei auch noch mal ein besonderer Dank an Ernst Gillessen verewigt, der Waldemar im wahrsten Sinne des Wortes ans Brett befördert hatte). Das Bild der mannschaftlichen Geschlossenheit konnte auch durch die Niederlagen von Frank Brell und Georg Loriguillo nicht getrübt werden. Shit happens. Weil am Sonntag alle Abstiegskonkurrenten leer ausgingen, findet sich die Zweite nun an der Spitze des Quartetts, das den Abstieg unter sich ausmacht. Entschieden ist da noch nichts, vom letzten Platz trennt uns gerade mal ein Mannschaftspunkt. Aber schöner ist der Platz am Morgengrauen schon - zumal die Liga bislang gezeigt hat, dass jeder jeden schlagen kann.
Spielbericht von Detlef Schönen

21.02.2007 In der 2. Runde der Vereinsmeisterschaft gab es den ersten Favoritensturz. Peter Högström konnte den um über 150 DWZ Punkte stärkeren Heinz Schlefing bezwingen und übernahm damit die Tabellenführung. Gemeinsam mit Horst Szymaniak der seine Partie gegen Tilo Kowalzki gewann mussten alle anderen Teilnehmer bereits Punkte abgeben.

Das Spiellokal bleibt die nächsten 2 Wochen aufgrund von Bodenarbeiten geschlossen. Der nächste Spieltag ist der 13 März mit der 3. Runde der Vereinsmeisterschaft. Das für den 6 März angesetzte Blitzturnier wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

14.02.2007 Gegen die Schachfreunde von Solingen 28 präsentierte sich unsere Dritte wieder einmal in bester Abstiegslaune und verlor unspektakulär mit 2,5 - 5,5. Lediglich Heinz Ten Eicken Konnte seine Partie gewinnen. Reimar Solbrig, Uli Günther und Günther Koster schafften wenigstens noch ein unentschieden .
Spielbericht von Uwe Kowalzick

07.02.2007 Das erste Blitzturnier in diesem Jahr konnte Heinz Schlefing mit 12 aus 12 gewinnen. Der Blitzmeister aus dem Vorjahr ist gut ins neue Jahr gekommen und unterstreicht seine Ambitionen auch 2007 wieder den Titel zu erringen. Auf den weiteren Plätzen folgen mit großem Abstand Conrad und Szymaniak.

05.02.2007 Auch gegen die Schachfreunde Anna konnte unsere 4. nicht die erhoffte Wende einleiten, die man so dringend im Kampf gegen den Abstieg benötigt. Ein solides Remis von Schachfreund Hafke und 2 Punkte von unseren Topscorern Gillessen und Schulz hieß die magere Ausbeute am Schluß. Alle anderen Bretter verloren oder traten wie unser Brett 2 gar nicht erst an. Somit steckt die 4. zwei Spieltage vor Schluß im akuten Abstiegskampf... aber für uns ist die Saison erst vorbei wenn das letzte Blättchen gefallen ist.
Spielbericht von Benjamin Curdts

04.02.2007 Mit 5:3 gewann die 1. Mannschaft ungefährdet gegen Remscheid I und verteidigte die Tabellenführung in der Verbandsliga. Zu vollen Punkten kamen Dr. Ernst Gillessen, Detlef Schönen und Christian Diesing. Letzterer konnte mit seinem 5. Sieg im 7. Spiel seine ausgezeichnete Form bestätigen. Die rote Laterne als einziger Verlierer des Tages bekam Joachim Conrad. Die restlichen Partien endeten remis.

29.01.2007 So verschieden sind doch die Einschätzungen. Der Mannschaftsführer des Gegners meinte, die II. hätte mit dem 4:4 gegen Großenbaum Glück gehabt. Wir fanden, mit ein bisschen Glück wären wir dafür belohnt worden, an acht Brettern auf Sieg gespielt zu haben. Aber so ist das eben: Spielste auf Gewinn, musste schon mal mit Unentschieden glücklich sein. Das nächste unserer vier Abstiegsendspiele ist übrigens gegen Oberbilk. Ich schlage vor, wir spielen auf Remis...
Spielbericht von Detlef Schönen

24.01.2007 Mit 18 Vereinsmitgliedern begann die diesjährige Vereinsmeisterschaft. In der 1. Runde konnte keiner der "Außenseiter" den Favoriten ein Bein stellen. Überraschend ist sicherlich das Remis von Dr. Jürgen Mentz gegen den höher einzustufenden Marius Linke.

21.01.2007 Gegen die stark ersatzgeschwächten Düsseldorfer (Düsseldorfer Schachzentrum 2000 Non Smoker) gewann die 1. Mannschaft hoch mit 7:1. In Stammbesetzung spielten Högström und Szymaniak remis. Die restlichen Bretter konnten voll punkten. Damit übernahm die 1. Mannschaft nach langer Zeit wieder einmal die Tabellenführung.

Trotz erneuter Sturmwarnung wagte sich heute unsere 4. Mannschaft in den Wald, zu den Schachfreunden Vonkeln (2. Mannschaft). Bei gemütlichem Kaminfeur ging es dann fast pünklich um kurz nach 10 Uhr los. Da ich schon relativ schnell meinen Gegner überspielt- und gewonnen hatte, konnte ich den ansonsten sehr spannenden Mannschaftskampf als Kiebitz genießen. Leider war uns auch heute Caissa nicht wohl gesinnt. Nachdem Schachfreund Maurer auch dieses mal den deutlich stärkeren Gegner bekam und erneut verlor, mußte ich auch noch mit ansehen wie Isabel ein sicheres Remis aus der Hand gab und ebenfalls verlor. Lediglich Routinier Eigen schaffte es wieder einmal mit der nötigen Ruhe seinen Gegner zu bezwingen. Da aber Schachfreund Zegenhagen gegen einen ebenfalls deutlich stärkeren Gegner permanent unter Druck stand und am Schluß auch verlor und alle anderen Bretter Remis spielten, stand am Schluß erneut eine Null auf unserem Mannschaftskonto. Aus meiner "Kiebitz" -sicht bleibt jedoch festzuhalten, dass es heute ein äusserst kämpferisches Spiel war, und dass Vonkeln, obwohl dort keiner eine Ahnung vom Regelwerk hat (aufstehen, obwohl man am Zug ist und in den Nebenraum gehen gehört da zu den guten (Un)Sitten), am Schluß den knappen 4,5 zu 3,5 Sieg verdient erstritten hat.
Spielbericht von Benjamin Curdts

17.01.2007 In entspannter Atmosphäre verlief das 1. Vereinsturnier in diesem Jahr. Das Team Szymaniak/Brell konnte vor den Teams A.Hafke/Nottebaum und Conrad/Lange das 2er Mannschaftsblitzturnier gewinnen.

15.01.2007 Auch gegen die Mannschaft von Witzhelden präsentierte sich unsere Dritte wenig heldenhaft und verlor deutlich mit 2,5-5,5 Dieses Ergebnis hätte auch durchaus noch höher ausfallen können. Auf diesem Level wird die Mannschaft mit Sicherheit die Klasse nicht halten können.
Spielbericht von Uwe Kowalzick

14.01.2007 Die V. Mannschaft hat heute gegen Mettmann-Sport III. unglücklich verloren. Lukas Röger konnte, zwar glücklich aber überraschend schnell, seine Partie gewinnen, dann jedoch gingen die Partien an Brett 1 und Brett 8 fast gleichzeitig und schon nach ca. 90 min. verloren. Nachdem die Partie an Brett 3 ausserordentlich unglücklich verloren ging (Manfred stand besser oder zumindest ebensogut) wurde die Partie an Brett 4 relativ souverän gewonnen. Kurz darauf verlor allerdings auch ich meine Partie im Bauern-König-Endspiel. Mathias Vavro konnte an Brett 6 seine Partie Remis halten und zuletzt gelang Kurt Lange doch noch ein Brettpunkt an Brett 2, so dass der Mannschaftskampf für uns mit 3,5 zu 4,5 verloren ging.
Spielbericht von Florian Jünemann

02.01.2007 Gegen unsere Schachfreunde aus Elberfeld verlor man das Nachholspiel der 5 Runde am 17.12.06 sang und klanglos mit 1,5 -6,5 Punkten. Lediglich Tilo Kowalski konnte sich aus dem kollegtiven Mittelmaß hervortun und gewann seine Partie. Günther Koster spielte remis. Alle anderen spielten einfallslos und weit unter ihren Möglichkeiten. Es bleibt zu hoffen, dass man im neuen Jahr mit mehr Elan zur Sache geht als im Moment, denn auf diesem Niveau ist man bestenfalls als guter Punktelieferant von Interesse.
Spielbericht von Uwe Kowalzick

18.12.2006 Am Niederrhein mal Sieger sein, da fällt der Zweiten nie was ein...

Jawohl, das reimt sich und ist damit so ziemlich das Einzige (Tschuldige Achim, das schreibt sich neudeutsch jetzt wirklich groß), was an diesem Sonntag für die Zweite bei Turm Kleve rund lief; sozusagen unser erster internationaler Einsatz, spielten doch bei den Niederrheinern vier Niederländer mit, was dem Ganzen eine fast beschwingte Grundstimmung gab und dazu einen Klangteppich, der Georg besorgt fragen ließ, wie er denn Remis ankündigen sollte. Remise, lachte ein Niederländer. Das kann man sich ja merken und prompt war nach kurzer Zeit das erste Remise unter Dach und Fach (Eggert) und die Mannschaft frohgemut, kam doch noch ein ebenso schneller Sieg (Schönen) dazu. Und wer dann den Blick über die Bretter schweifen ließ - und es war viel Zeit, den Blick über die Bretter schweifen zu lassen - der sah Erfreuliches. Gut, Pitter Kaufmann hatte einen Turm in ein Geschäft gesteckt, das nur magere Rendite versprach. Aber erstens weiß man bei Pitter nie und zweitens stand der Rest mittelprima bis solideprächtig, mit Ausnahme von Georg vielleicht, der nie wirklich dazu kam, seine neu erworbenen Holländisch-Kenntnisse an den stark spielenden Mann zu bringen. Und dann kamen die zehn Minuten, die aus einem hoffnungsvollen Tag einen Sonntagsausflug machten. Pitter verlor, Waldemar wickelte seine Druckstellung in ein Remis ab, während Achim Hafke seiner positionell überlegenen Stellung ein Qualitätsopfer anvertraute, dessen Wirksamkeit lediglich an einer kleinen taktischen Unpässlichkeit scheiterte. 0-1. Da stand es also 2-4 und nur noch Frank Brell und Holger Busacker spielten; Frank in einem Damenendspiel, das außer Remis keine Perspektiven mehr bot und Holger in einem Königsangriff, der auch dadurch beflügelt wurde, dass sein Gegner nach sechs Eröffnungszügen in einem stellungsvertauschten Wiener eine Stunde verbraucht und somit für die letzten sechs Züge nur noch etwas mehr als zwei Minuten auf der Uhr hatte. Nennen wir mal keine Namen, aber einer unserer Velberter büßte seinen verständlichen Wunsch nach Verwicklungen mit einem erweiterten Selbstmatt, während der andere wahre Größe zeigte, den einzügig und mit Schach einstehenden Turm seines Gegners verschmähte und sich mit Remise zufrieden geben musste. Wie gesagt, keine Namen, das gebietet schon der Respekt vor dem Vereinsmeister (der den ganzen Punkt übrigens verdient gehabt hätte, auch wenn dadurch das Endergebnis nur geliftet worden wäre. So!). Damit sind wir nach Kleve so schlau als wie zuvor, sieht man einmal davon ab, dass wir nun mit der roten Laterne leben müssen. Dennoch: Die Lage ist unverändert, die unmittelbare Tabellenkonkurrenz muss geschlagen werden. Und nachdem wir in Mehrhoog und in Kleve viele Kilometer und alle Punkte gelassen haben, gibt es in diesem Zusammenhang eine gute Nachricht: An den Niederrhein müssen wir nicht mehr.
Spielbericht von Detlef Schönen

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